Dr. med.
Wolfgang Dierkes
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Bei in-balance diente einzig die Natur als Vorgabe und Lehrmeister, um die biologische Situation im menschlichen Organismus zu optimieren und so die natürliche Balance wiederherzustellen – konsequent dem Evolutionsbauplan folgend, ganz natürlich. Damit ist es möglich, die meisten zivilisationsbedingten Krankheiten zu vermeiden oder zur Abheilung zu bringen. Darüber hinaus lassen sich Krankheiten, die trotz optimaler Lebensgestaltung neu entstehen, schneller und problemloser zur Abheilung bringen.
So ist in-balance bei Übergewicht, Hochdruck, Gefäßschäden, Diabetes mellitus, immunologischen Schwächezuständen mit rezidivierenden Infekten, Allergien und autoaggressiven Krankheiten wie z. B. Rheuma die erfolgreiche Alternative zu den gängigen Therapie-Konzepten.
Die Wirksamkeit des Therapie-Konzeptes konnte u. a. durch einen Krankheitsfall in der eigenen Familie überprüft und erfahren werden. Eine Tochter litt an einer ausgeprägten Neurodermitis, die ihre bevorstehende Einschulung überschattete. Stress in Kombination mit einer Immunschwäche forcierte die Krankheit. Schon nach den ersten Behandlungen mit Immunmodulation, Nahrungsmittelkarenz und Mineralisierung reagierte sie auf die beiden Einwirkungen Pufferkapazitätserweiterung und Immunsystem-Umstellung so gut, dass sie noch rechtzeitig von den aufmerksamkeitsreduzierenden Krankheitserscheinungen befreit war.
Es ist erwiesen, dass – genetisch abhängig – jeder Mensch unter Stress und Immunschwächung eigene Krankheitsbilder wie z. B. Migräne, Neurodermitis, Psoriasis, Reizdarm oder Wirbelsäulenschmerzen entwickelt. Die wieder auftreten, wenn Stresssituationen die Pufferkapazität (im Rahmen der Übersäuerung) erneut reduzieren. Das erklärt auch, weshalb 50% der Arztkontakte auf stressbedingten Gesundheitsstörungen beruhen.
Vorbeugen, unterstützen und heilen sind die Kernfunktionen von in-balance. Damit gelingt es, sowohl Prävention als auch Therapie wirkungsverstärkend zu beeinflussen. Gerade bei zivilisationsabhängigen Krankheiten ist in-balance hervorragend dazu geeignet, parallel zum schulmedizinischen Einsatz durchgeführt zu werden – wenn auf diesen nicht verzichtet werden kann.
Nachweislich profitieren zivilisationsabhängige Krankheiten immer noch von einer begleitenden mineralisierenden, immunaufbauenden Therapie. Besonders im Hinblick auf geplante operative Eingriffe und die vernachlässigte Tumornachsorge, bei der für das Immuntraining allerdings häufig enge Grenzen gesetzt sind.
